Hündin Frieda aus Elmenhorst mittels Lebendfalle gesichert

Die Hündin Frieda ist am 11.08.2020 entlaufen. Und sie zeigte ganz deutlich, dass sie „Zuhause angekommen“ ist. Sie bewegte sich auf IHREN Grundstück völlig frei, schlief auf dem Treppenabsatz… Nur sie wollte durch keine Tür gehen.
Daher gestaltete sich auch die Sicherung mittels Lebendfalle als schwierig, denn Frieda hat Schwellenangst.
 
Erschwerend kam noch hinzu, dass es zu „gutgemeinten“ Störungen kam. Als es nun noch zu einer Aktualisierung auf Facebook kam, sah ich schon „schwarz“ für Frieda. Hatte ich es doch schon miterlebt, wie sie Richtung Tankstelle über eine Straße getrieben wurde…
 
Ich konnte natürlich auch die Besitzer verstehen, die Frieda „schnell“ wiederhaben wollten. Jedoch wie so häufig, „in der Ruhe liegt die Kraft“. Und letztendlich vertrauten sie mir doch, und blieben bei der Variante, Frieda in die Falle zu bringen.
 
Gestern war sie noch ein Stückchen weiter drin, und heute (11.08.2020) kam der erlösende Fang…
 
DANKE an Friedas Besitzer, dass Ihr mir doch vertraut habt. Ich freue mich darauf, Euch morgen (und natürlich auch Frieda) wieder zu sehen. Nach 6 Tagen Krimi kam nun endlich die erlösende Nachricht „FANG“.
 
Und morgen werde ich persönlich Frieda die „Leviten lesen“. Sie hat eine so tolle Familie, da läuft man nicht einfach weg, nur weil Frauchchen eben noch mal was vergessen hat…