Zum wiederholten Male wurde ich am 11.02.2015 zu mehreren Rinder-Yak-Narkosen beordert. Bei meinem letzten Einsatz gab es für die Tiere eine orthopädische Pediküre, die zu meiner großen Freude so nachhaltig war, dass in diesem Jahr keine erneute Klauenpflege vorgenommen werden musste.
In diesem Jahr stand die Blutentnahme aus den Schwanzvenen auf dem Programm. Bei meinem Einsatz wurde ich unterstützt von einer Delegation Tierärztinnen, die ich in puncto tierschonende Distanznarkose, wie z. B. Ballistik und Resorptionsbeschleuniger-Tricks etwas lehren konnte.
Die gesamte Aktion wurde vorbildlich durchgeführt. Als ich nach 3 Stunden Arbeitszeit aus dem Wildpark fuhr, standen alle Tiere in ihrem Gehege, als wäre nicht passiert.