Immer wieder weise ich darauf hin, dass man einen Hund niemals unterschätzen sollte. Und natürlich auch dann nicht, wenn der Hund so klein und niedlich wie Leeloo ist.
Viele Einfangversuche wurden unternommen. Vom Einfangen mit dem Kescher, über den Netzwerfer, Box mit Bindfaden und sogar Narkosemittel im Futter. Keiner dieser Fangversuche brachte den gewünschten Erfolg. Es konnten alle nur richtig dankbar sein, dass der Hund noch standortstreu blieb. Jetzt half nur noch der Narkosepfeil, und uns war allen klar, dass kein weiterer Patzer passieren durfte.
Das anfüttern heute Morgen (18.03.2018) klappte prima, und das Auffinden war durch den frisch gefallenen Schnee quasi eine „Kinderspiel“. Wir mussten nur den Tapsen folgen…
Herzlichen Dank an alle Streckenposten, die sich heute bei eisiger Kälte einfanden, um Leeloo endlich nach Hause zu holen.
