Viele Tierschutzvereine oder Tierheime unterstützen eine Haus-zu-Haus Vermittlung. Dabei werden die Hunde direkt von ihrem „alten“ Zuhause in ihr „neues“ Zuhause vermittelt. Durch diese Vermittlungshilfe soll den Hunden eine Zwischenstation im Tierheim erspart werden.
Für Interessenten kann dies große Vorteile bieten. Denn häufig ist es möglich, den Hund oft zu besuchen oder für Spaziergänge abzuholen. Dabei können aufkommende Fragen oder Probleme mit dem „noch“ Besitzern abgesprochen werden. So ist schon ein kennen lernen vor dem Umzug in das neue Zuhause möglich.
In vielen Fällen ist der unterstützende Tierschutzverein zwischen geschaltet, so dass Interessenten den Hund gegen einen Schutzvertrag des Vereins bekommen, und somit auch Hilfeleistung bei Problemen gewährt ist.
Oftmals werden Hunde auch aus einer Pflegestelle vermittelt. Dies kann mehrere Gründe haben, wie z. B. dem Hund einen Aufenthalt im Tierheim zu ersparen. Der häufigste Grund dürfte jedoch sein, dass dort einen Hund aus dem Auslandstierschutz das „ankommen“ in Deutschland ermöglicht wird. So können Interessenten wichtige Informationen von der Pflegestelle erhalten, wie z. B. Verhaltensmuster, Verträglichkeit…
Folgend möchte ich Ihnen einige Hunde vorstellen, die auf ein neues Zuhause warten: